Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) ist eine Art Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man ein Haus besser dämmen und modernisieren kann. Damit wissen Hausbesitzer genau, welche Arbeiten sich lohnen und was sie sparen können. Außerdem gibt es dafür Geld vom Staat – das nennt man Förderung. Der Plan zeigt auch, was die Arbeiten kosten, wie viel Energie man sparen kann und wie viel Geld man als Zuschuss von KfW und BAFA bekommen kann. So können Hausbesitzer gut überlegen, was sie machen wollen.

BAFA und KfW geben Geld, um Häuser besser zu machen und Energie zu sparen. Das BAFA hilft zum Beispiel, wenn man die Wände oder das Dach dämmen will oder neue Fenster und Türen einbauen möchte. Die KfW unterstützt Hausbesitzer mit zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen, wenn sie ihr Gebäude umfassend sanieren und den Standard eines Effizienzhauses 85 EE oder besser erreichen.

Fördermittel können von Privatpersonen, Firmen, Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) und gemeinnützigen Organisationen beantragt werden. Wichtig ist, dass die Arbeiten an alten Gebäuden gemacht werden. Das Haus muss vor einem bestimmten Datum gebaut worden sein, das je nach Förderprogramm anders ist. Oft braucht man eine Energieberaterin oder einen Energieberater, um zu prüfen, ob alle Regeln eingehalten werden.

Bei ResiKon bekommen Sie alles aus einer Hand: Beratung, Förderung und die Durchführung. Das macht es für Sie einfacher und spart Zeit, weil Sie nur einen Ansprechpartner für alles haben. Wir sind erfahrene Energieberater und helfen Ihnen zuverlässig und persönlich, wenn Sie Ihr Haus energetisch sanieren möchten. Viele Hausbesitzer fühlen sich bei solchen Projekten allein gelassen oder schlecht beraten. Wir zeigen Ihnen, welche Sanierungsmaßnahmen für Ihr Haus am besten sind und wie Sie die Förderungen von KfW oder BAFA optimal nutzen können. So wird Ihr Haus energiesparend, nachhaltig und günstiger saniert.

Nein, man muss nicht das ganze Haus sanieren, um Fördermittel zu bekommen. Auch einzelne Dinge wie eine neue Heizung oder die Dämmung von Wänden können gefördert werden. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) können die Arbeiten in sinnvolle Schritte aufgeteilt werden. So bekommen Sie die besten Zuschüsse, die zu Ihrer Situation passen.

Eine Energieberatung hilft Ihnen, weniger Energie zu verbrauchen und Geld zu sparen. Sie zeigt, wie man das Haus besser dämmt, eine moderne Heizung einbaut oder erneuerbare Energien nutzt. So zahlen Sie im Winter weniger fürs Heizen und im Sommer weniger fürs Kühlen.

Gefördert werden zum Beispiel das Dämmen von Dächern, Wänden und Kellerdecken, der Austausch von Fenstern, der Einbau neuer Heizungen wie Wärmepumpen oder Solarthermie und bessere Lüftungssysteme. Auch Schutz vor Sommerhitze und die Nutzung von erneuerbaren Energien sind dabei. Bei der KfW gibt es außerdem zinsgünstige Kredite, wenn man das ganze Haus zu einem Effizienzhaus umbaut.

Bei einer Vor-Ort-Energieberatung schaut sich ein Energieberater Ihr Haus genau an und prüft, wie viel Energie es verbraucht. Wichtige Teile wie Wände, Fenster oder das Dach werden notiert, und die Pläne des Hauses werden für die Arbeit im Büro übernommen. Der Berater beantwortet Ihre Fragen und erklärt, welche Verbesserungen sinnvoll wären. Dafür brauchen Sie Unterlagen wie Baupläne, Heizkostenabrechnungen und Infos zur Technik im Haus. Am Ende bekommen Sie einen Bericht, der zeigt, wie Sie Ihr Haus sanieren können und welche Fördermittel möglich sind.