News


Fördermittel 2024: BAFA- und KfW-Zuschüsse clever nutzen

Sie wollen Ihre Immobilie modernisieren, Energiekosten sparen und gleichzeitig die Umwelt schützen? 2024 bietet Ihnen dazu die perfekten Gelegenheiten: Dank umfangreicher Fördermittel von BAFA, KfW und regionalen Programmen können Sie Ihre Sanierungsvorhaben finanziell unterstützen lassen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie die Förderungen optimal kombinieren und nutzen.

BAFA-Zuschüsse: Nachhaltigkeit im Fokus

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) setzt auf gezielte Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Mit Zuschüssen von 15 % bis 20 %, je nach Sanierungsfahrplan, können Sie folgende Projekte fördern lassen:

  • Dämmung der Gebäudehülle: Außenwände, Dachflächen, Geschossdecken und Bodenflächen.
  • Fenster und Außentüren: Austausch oder erstmaliger Einbau.
  • Sonnenschutz: Außenliegende Sonnenschutzeinrichtungen zur Tageslichtoptimierung.
  • Raumlufttechnik: Einbau und Optimierung raumlufttechnischer Anlagen mit Wärme-/Kälterückgewinnung.
  • Smart-Home-Systeme: Digitale Steuerungen zur Verbrauchsoptimierung.
  • Heizungsmodernisierung: Hydraulischer Abgleich, Austausch von Heizungspumpen, Rohrdämmung und Niedertemperaturheizkörper.
  • Gebäudenetze: Errichtung und Anschluss an Wärmenetze mit erneuerbaren Energien.
  • Staubemissionsreduktion: Maßnahmen bei Biomasseanlagen zur Luftreinhaltung.

Mit diesen Maßnahmen können Sie nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern gleichzeitig den Wert Ihrer Immobilie steigern.

KfW-Förderungen: Attraktive Kredite und Zuschüsse

Die KfW bietet attraktive Programme für nachhaltige Heizungen und umfassende Gebäudesanierungen. Die wichtigsten Förderungen im Überblick:

  • Heizungstausch: Zuschüsse von bis zu 70 % für moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen.
  • Effizienzhaussanierung: Zinsgünstige Kredite und bis zu 25 % Tilgungszuschuss für eine umfassende Sanierung.

Ein großer Vorteil: Sie können KfW-Programme mit BAFA-Zuschüssen kombinieren. Zusätzlich gibt es in vielen Regionen weitere Förderprogramme, die Ihre Sanierungsvorhaben noch attraktiver machen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So kommen Sie an Ihre Förderung

Um die staatlichen Förderungen optimal zu nutzen, sollten Sie diese Schritte befolgen:

1. Analyse Ihrer Immobilie: Welche Modernisierungen sind notwendig und sinnvoll? Lassen Sie sich hierzu von einem Fachmann beraten.
2. Förderprogramme kombinieren: Prüfen Sie, wie BAFA-, KfW- und regionale Förderungen miteinander kombiniert werden können.
3. Förderantrag stellen: Wichtig: Der Antrag muss vor Beginn der Maßnahmen eingereicht werden. Nur so ist eine Förderung möglich.
4. Zusage abwarten: Sobald die Förderzusage vorliegt, können Sie mit der Umsetzung Ihrer Sanierungsmaßnahmen starten.
5. Maßnahmen umsetzen: Arbeiten Sie mit zertifizierten Fachbetrieben, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.

              Die Vorteile 2024 im Überblick

              Warum ist 2024 der richtige Zeitpunkt für eine Sanierung? Die aktuellen Förderprogramme sind so attraktiv wie nie zuvor. Dank der Kombination von BAFA-, KfW- und regionalen Zuschüssen können Sie eine erhebliche Kostenersparnis erzielen und gleichzeitig langfristig Energiekosten reduzieren. Zudem leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und steigern den Wert Ihrer Immobilie.

              Fazit: Zuschüsse clever nutzen und in die Zukunft investieren

              Ob Dämmung, Heizungstausch oder intelligente Steuerungssysteme – 2024 bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Immobilie auf den neuesten Stand zu bringen. BAFA-Zuschüsse, KfW-Förderungen und regionale Programme eröffnen Ihnen finanzielle Spielräume für nachhaltige Modernisierungen. Planen Sie frühzeitig, nutzen Sie die Expertise von Energieberatern und holen Sie das Maximum aus den Fördermitteln heraus.

              Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, Ihre Sanierungspläne in die Tat umzusetzen!

              Hydraulischer Abgleich: Warum er wichtig ist und wie er Energiekosten senkt

              Was ist ein hydraulischer Abgleich?

              Der hydraulische Abgleich ist eine Methode, die Heizungsanlagen effizienter macht, indem sie die Wärmeverteilung im Gebäude optimiert. Jede Heizfläche erhält nur die benötigte Menge an Heizwasser. In vielen Haushalten sind Heizsysteme oft nicht abgestimmt, was zu überhitzten oder zu kühlen Räumen führt. Dies erhöht den Energieverbrauch und mindert den Wohnkomfort. Durch den Abgleich wird das gesamte System präzise eingestellt, um Energie zu sparen, Kosten zu senken und für gleichmäßig beheizte Räume zu sorgen.

              Warum ist der hydraulische Abgleich wichtig?

              Ein schlecht eingestelltes Heizsystem hat mehrere Nachteile: Es verbraucht unnötig Energie, sorgt für eine ungleichmäßige Raumtemperatur und erhöht den Verschleiß der Anlage. Der hydraulische Abgleich löst diese Probleme und bringt zahlreiche Vorteile mit sich:

              • Effiziente Wärmeverteilung: Durch die präzise Anpassung erhalten alle Heizkörper genau die Wärmemenge, die sie benötigen, um die gewünschten Temperaturen zu erreichen.
              • Komfortsteigerung: Endlich wird es in allen Räumen angenehm warm, ohne Überhitzung oder kalte Zonen.
              • Schonung der Heizung: Eine optimal eingestellte Heizanlage arbeitet mit geringerer Belastung, was ihre Lebensdauer erhöht.
              • Nachhaltigkeit: Der Energieverbrauch sinkt, was nicht nur Geld spart, sondern auch den CO₂-Ausstoß reduziert – ein Gewinn für die Umwelt.

              Wie senkt der hydraulische Abgleich Energiekosten?

              Der hydraulische Abgleich macht sich besonders bei den Heizkosten bemerkbar:

              • Reduzierter Energieverbrauch: Heizkörper, die mit zu viel Warmwasser versorgt werden, verschwenden Energie. Der Abgleich verhindert diese Überversorgung und optimiert die Nutzung der Wärmeenergie.
              • Geringere Stromkosten: Die Heizungsumwälzpumpe arbeitet nach dem Abgleich mit weniger Druck, was Strom einspart.
              • Vermeidung von Energieverlusten: Eine gleichmäßige Wärmeverteilung verhindert unnötige Wärmeverluste, die häufig bei ineffizienten Heizsystemen auftreten. Studien zeigen, dass Haushalte durch einen hydraulischen Abgleich bis zu 20 % Heizenergie sparen können.

              Wie funktioniert ein hydraulischer Abgleich?

              Damit der hydraulische Abgleich durchgeführt werden kann, müssen verschiedene Schritte eingehalten werden:

              1. Analyse des Heizbedarfs: Ein Fachbetrieb berechnet für jeden Raum die benötigte Heizleistung basierend auf Größe, Isolation und Nutzung.
              2. Anpassung der Heizkörper: Die Ventile der Heizkörper werden so eingestellt, dass sie genau die richtige Wassermenge erhalten.
              3. Einstellung der Heizungspumpe: Nach der Ventiljustierung wird die Umwälzpumpe an die neuen Gegebenheiten angepasst, um Druck und Durchfluss optimal zu steuern.
              4. Überprüfung: Der Fachmann kontrolliert abschließend, ob alle Heizkörper einwandfrei funktionieren und die gewünschten Temperaturen erreichen.

                Wann lohnt sich ein hydraulischer Abgleich?

                Ein hydraulischer Abgleich ist nicht nur für ältere Gebäude sinnvoll, sondern auch für moderne Anlagen, die oft nicht optimal eingestellt sind. Es gibt typische Anzeichen dafür, dass ein hydraulischer Abgleich notwendig ist:

                • Ungleichmäßige Raumtemperaturen, z. B. warme Wohnräume, aber kalte Schlafzimmer.
                • Heizkörper, die bei gleicher Einstellung unterschiedlich warm werden.
                • Ein hoher Energieverbrauch trotz moderner Heiztechnik.
                • Geräusche in den Heizkörpern oder Rohren, die auf Druckprobleme hindeuten.

                Besonders sinnvoll ist der hydraulische Abgleich vor oder nach einer Modernisierung der Heizungsanlage, z. B. beim Einbau einer neuen Heizungsanlage oder beim Umstieg auf erneuerbare Energien wie eine Wärmepumpe.

                Welche Fördermöglichkeiten gibt es?

                Die Kosten für einen hydraulischen Abgleich variieren je nach Gebäudegröße und Heizsystem, liegen jedoch meist im erschwinglichen Bereich. Um die Investition noch attraktiver zu machen, gibt es in vielen Ländern, darunter Deutschland, finanzielle Förderprogramme.

                • Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) bietet Zuschüsse an, wenn ein hydraulischer Abgleich durchgeführt wird.
                • Im Rahmen von Förderprogrammen zur Steigerung der Energieeffizienz sind auch weitere Maßnahmen wie der Austausch von Heizungsventilen oder der Einbau moderner Pumpen förderfähig. Die Beantragung der Fördermittel erfolgt über einen Energie-Effizienz-Experten.

                Fazit: Kleine Maßnahme, große Wirkung

                Ein hydraulischer Abgleich ist eine einfache, aber äußerst wirkungsvolle Maßnahme, um Energiekosten zu senken und den Wohnkomfort zu erhöhen. Durch die Optimierung der Heizungsanlage wird der Energieverbrauch reduziert, was sowohl finanziell als auch ökologisch von Vorteil ist. Die Maßnahme lohnt sich besonders in Kombination mit anderen Effizienzsteigerungen, wie dem Austausch alter Heizkörper oder der Installation einer modernen Heizungsregelung.

                Wenn Sie mehr über die Durchführung, die Kosten oder mögliche Förderungen erfahren möchten, können wir Ihnen gerne weiterhelfen. So profitieren Sie schnell von den Vorteilen des hydraulischen Abgleichs – für eine warme Wohnung und eine schlanke Heizkostenrechnung.

                Die größten Energieverbraucher im Haus – und wie Sie diese reduzieren

                Die größten Energieverbraucher im Haushalt treiben nicht nur die Strom- und Heizkosten in die Höhe, sondern belasten auch die Umwelt. Doch mit klugen Maßnahmen und Fördermöglichkeiten durch BAFA und KfW können Sie sowohl Energie als auch Geld sparen. Hier erfahren Sie, wie Sie vorgehen können.

                Heizkosten – der größte Energieverbraucher

                • Warum so hoch? Bis zu 70% des gesamten Energieverbrauchs im Haushalt entfallen auf die Heizung.
                • Wie senken?
                  • Effiziente Heizsysteme: Der Austausch alter Heizungen gegen Wärmepumpen oder Pelletheizungen spart nicht nur Energie, sondern schont auch die Umwelt.
                  • Förderinfo: Über die KfW gibt es Zuschüsse von bis zu 70% der Kosten, wenn Sie auf ein modernes, nachhaltiges Heizsystem umstellen. Diese Maßnahme gehört zu den attraktivsten Fördermöglichkeiten.
                  • Tipp: Kombinieren Sie die Modernisierung mit einem individuell erstellten Sanierungsfahrplan, um langfristig zu profitieren.

                Warmwasser – oft unterschätzt

                • Warum so hoch? Warmwasser macht etwa 15% des Energieverbrauchs im Haushalt aus, auch wenn es nicht separat gefördert wird.
                • Wie senken?
                  • Durchlauferhitzer statt Boiler: Geräte, die nur bei Bedarf Wasser erhitzen, sparen viel Energie.
                  • Praktische Maßnahmen: Kurze Duschzeiten und wassersparende Duschköpfe helfen, den Verbrauch weiter zu reduzieren.
                  • Förderinfo: Warmwasserlösungen werden derzeit nicht direkt gefördert, lassen sich aber oft in umfassende Heizungsmodernisierungen integrieren.

                Haushaltsgeräte – Stromfresser unter Kontrolle

                • Warum so hoch? Kühlschränke, Waschmaschinen und Trockner verbrauchen zusammen einen erheblichen Anteil des Stroms.
                • Wie senken?
                  • Effiziente Geräte: Beim Kauf auf die Energieeffizienzklasse (z. B. A+++) achten, um langfristig Kosten zu sparen.
                  • Standby vermeiden: Viele Geräte ziehen im Standby-Modus weiter Strom – hier kann das vollständige Ausschalten helfen.
                  • Förderinfo: Haushaltsgeräte werden derzeit weder von BAFA noch von KfW gefördert.

                Beleuchtung – der kleine Beitrag zählt

                • Warum so hoch? Ältere Glühlampen verbrauchen unnötig viel Strom.
                • Wie senken?
                  • LEDs einsetzen: LEDs sparen bis zu 85% Energie im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen.
                  • Förderinfo: Auch wenn LED-Lösungen nicht gefördert werden, sind die Kosteneinsparungen durch den geringeren Stromverbrauch spürbar.

                Fenster und Dämmung – große Einsparungen möglich

                • Warum so hoch? Schlechte Dämmung und alte Fenster lassen Wärme entweichen und treiben die Heizkosten in die Höhe.
                • Wie senken?
                  • Sanierungsmaßnahmen: Eine gute Dämmung und moderne Fenster wie Dreifachverglasung sorgen für erhebliche Energieeinsparungen.
                  • Förderinfo:
                    • BAFA: Zuschüsse von 15% bis 20% für Dämmmaßnahmen und Fenstertausch sind möglich, wenn Sie diese mit einem individuellen Sanierungsfahrplan kombinieren.
                    • KfW: Attraktive Förderkredite und Zuschüsse für umfassende Sanierungsmaßnahmen stehen zur Verfügung.

                Fazit: Mit BAFA und KfW clever Energie sparen

                Ob Heizungsmodernisierung oder Dämmung – staatliche Förderungen durch BAFA und KfW helfen, die größten Energieverbraucher im Haushalt zu reduzieren. Besonders die hohen Zuschüsse für Heizungen und Dämmungen machen den Umstieg auf energieeffiziente Lösungen lohnenswert. Planen Sie Ihre Maßnahmen sorgfältig und profitieren Sie von den vielfältigen Programmen.

                Haben Sie Fragen zu den Fördermöglichkeiten? Mit BAFA und KfW machen Sie Ihr Zuhause nicht nur nachhaltiger, sondern auch günstiger.

                Energetische Sanierung leicht gemacht:
                Der individuelle Sanierungsfahrplan im Detail

                Die energetische Sanierung einer Immobilie ist eine große Entscheidung und oft mit vielen Fragen verbunden. Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Wie hoch sind die Kosten? Welche Förderungen gibt es? Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) hilft, diese Fragen zu beantworten und Schritt für Schritt einen Plan zu entwickeln, der perfekt auf Ihre Immobilie zugeschnitten ist. Doch was genau ist ein individueller Sanierungsfahrplan, und warum lohnt er sich? In diesem Beitrag erfahren Sie alles, was Sie über den iSFP wissen müssen und wie er Ihnen bei der energetischen Sanierung Ihres Gebäudes hilft.

                Was ist ein individueller Sanierungsfahrplan?

                Der individuelle Sanierungsfahrplan ist ein detailliertes Dokument, das von einem Energieberater speziell für Ihr Gebäude erstellt wird. Er beschreibt die energetischen Maßnahmen, die in Ihrem Haus umgesetzt werden können, um den Energieverbrauch zu senken und die Umwelt zu schonen. Der iSFP zeigt nicht nur die aktuellen Schwachstellen Ihres Gebäudes auf, sondern stellt auch konkrete Sanierungsschritte vor – von der Dämmung bis zur Heizungsmodernisierung.

                Wie wird ein individueller Sanierungsfahrplan erstellt?

                Die Erstellung des Sanierungsfahrplans beginnt mit einer umfassenden Bestandsaufnahme. Ein zertifizierter Energieberater besichtigt Ihr Gebäude und erfasst dabei alle relevanten Daten, wie z. B. die Dämmung der Außenwände, den Zustand der Fenster und die Effizienz der Heizanlage. Auf Grundlage dieser Informationen wird ein 3D-Modell des Gebäudes erstellt, das eine präzise Simulation des Energiebedarfs ermöglicht. Dieses Modell hilft, den aktuellen Energieverbrauch detailliert zu analysieren und zeigt Einsparpotenziale auf.

                Mit diesem 3D-Modell kann der Energieberater genau berechnen, wie viel Energie durch jede einzelne Sanierungsmaßnahme eingespart werden könnte. Ob es um eine neue Dämmung, den Austausch der Fenster oder den Einbau einer effizienteren Heizung geht – die voraussichtliche Einsparung jeder Maßnahme wird im Modell klar dargestellt.

                Darüber hinaus werden die zu erwartenden Kosten jeder Maßnahme sowie die voraussichtlichen Förderbeträge berechnet. So wissen Sie nicht nur, welche Einsparungen möglich sind, sondern auch, mit welchen Kosten Sie rechnen können und welche Förderungen Ihnen zur Verfügung stehen. Auf Basis dieser umfassenden Informationen können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, welche Maßnahmen Sie zuerst umsetzen möchten und wie Sie Ihr Budget am besten nutzen.

                Anschließend stellt der Berater Ihnen einen Maßnahmenplan vor, der auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget zugeschnitten ist. Die Maßnahmen werden oft in Paketen dargestellt, die Sie schrittweise umsetzen können. So können Sie beispielsweise im ersten Schritt die Fassade dämmen und im nächsten Schritt auf eine effizientere Heizung umstellen. Jeder Schritt ist dabei klar beschrieben und mit einer Kosten- und Nutzenabschätzung versehen.

                Die Vorteile eines individuellen Sanierungsfahrplans

                Ein individueller Sanierungsfahrplan bietet viele Vorteile:

                • Übersichtliche Planung: Sie erhalten einen klaren Überblick über die erforderlichen Maßnahmen und die zu erwartenden Kosten.
                • Flexibilität: Die Maßnahmen können in einem für Sie passenden Tempo umgesetzt werden, wodurch die Sanierung auch budgetfreundlicher wird.
                • Förderungen: Für den individuellen Sanierungsfahrplan können Sie Fördermittel über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhalten. Zudem schafft der iSFP oft die Grundlage für weitere Fördergelder, wenn Sie die geplanten Maßnahmen umsetzen.
                • Energieeinsparung: Durch die Sanierung können Sie den Energieverbrauch und die Heizkosten deutlich reduzieren, was sich langfristig finanziell und ökologisch auszahlt.

                Warum ein Sanierungsfahrplan Sinn macht

                Ein gut geplanter und individuell abgestimmter Sanierungsfahrplan hilft Ihnen, Ihre Immobilie Schritt für Schritt effizienter zu machen. Die professionelle Energieberatung zeigt nicht nur, was möglich ist, sondern auch, wie Sie langfristig sparen können. Besonders in Zeiten steigender Energiekosten und wachsender Klimaschutzanforderungen ist ein iSFP der erste Schritt zu einem nachhaltigeren und kosteneffizienteren Zuhause.

                Fazit: Der erste Schritt in eine energieeffiziente Zukunft

                Ein individueller Sanierungsfahrplan ist ein hilfreiches Werkzeug, um die energetische Sanierung Ihrer Immobilie strukturiert und budgetfreundlich anzugehen. Lassen Sie sich von unseren Energieberatern beraten und erfahren Sie, wie Sie Ihr Zuhause nicht nur effizienter, sondern auch umweltfreundlicher gestalten können. Kontaktieren Sie uns bei ResiKon, um mehr über Ihre Möglichkeiten zu erfahren und gemeinsam die ersten Schritte in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft zu gehen!